Von seinen Anfängen bis zu seinem Tod im Jahr 1983 hat Mennessons versucht, von dem, was seinem Leben Atem und Geist verlieh, Zeugnis abzulegen. Er hat sich nicht auf die christliche Spiritualität des Alten und Neuen Testaments beschränkt, sondern er bemühte sich auch, in die asiatische Spiritualität, vor allem die des Zen-Buddhismus, einzudringen, dessen bis ins Absurde reichenden Humor und dessen heitere Strenge er schätzte.
Aus der Bibel wählt er für seine Betrachtungen Texte, wie die Der Offenbarung des Johannes, in deren Vision das himmlische Jerusalem die Erwählten belohnt, oder jene, in denen die christliche Botschaft der Nächstenliebe vermittelt wird. In den achtziger Jahren ergänzte er diese Quellen des Lebens durch den moslemischen Sufismus.
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