Die innere, kritische Distanz seines Humors erlaubte es Mennessons im Leben wie in der Kunst immer, sich mit Eleganz aus der Affäre zu ziehen und Schwierigkeiten zu überwinden.
Im Gegensatz zur plastischen Kunst entfaltet sich die Musik in der Zeit, und für Mennessons war es Beglückung und Herausforderung zugleich, auf einer festen Oberfläche ihre Bewegung wiederzugeben, ohne sie erstarren zu lassen.
Für den Städter Mennessons ist sie als alles belebende Lunge ein Ganzes als dessen Teil er sich fühlte, sei sie nun üppig überströmend, von Menschenhand gezähmt oder jenseits aller figürlichen Darstellbarkeit.
Bei seinen Reisen durch Frankreich, Europa oder Amerika gehören das Staunen über neue Entdeckungen, die Öffnung für die Anderen, die inneren Schwingungen zu Mennessons wesentlichen Erfahrungen.
Das Selbstporträt, das figurativ oder abstrakt, in Landschaften verwoben oder humoristisch gefärbt als Spiegel des Malers dient, verschwindet völlig, sobald die Zahlen an die erste Stelle treten.
Mennessons hat sich der Malerei gewidmet, weil er darin den einzigen Weg sah, seinem Verlangen nach dem Absoluten Ausdruck zu verleihen. Dies hat ihn dazu veranlasst, verschiedene spirituelle Wege zu gehen, um darin den Geist zu entdecken, der das irdische Wesen beseelt.
Mennessons, himself sporty, appreciated the demands of overcoming limits and the world of movement in sport.
Gleich zu Beginn seiner Laufbahn als Maler hat Mennessons in den Büchern von Matila Ghyka den Goldenen Schnitt entdeckt und war von seinem Reichtum fasziniert. Im Lauf der Zeit wurden die Zahlen sein bevorzugter Werkstoff, der ihm unendliche Variationsmöglichkeiten und beherrschende Grundregel bei aller Freiheit bot.
Die Paradoxie dieser Welt in ihrer Vereinigung der Gegensätze von Lachen und Traurigkeit, von Leichtigkeit und Gefahr hat Mennessons immer angezogen. Er sah darin ein Abbild des Lebens.